Richtlinien für eine gute Projektion |
Grundlagen für eine gute Projektion |
Egal wofür Sie einen Beamer verwenden und wie leistungsfähig auch immer Ihr Beamer ist, Ziel ist es immer, das bestmögliche Bild auf eine Oberfläche zu projizieren. Ziel dieses Ratgebers soll sein, Ihnen konkrete Richtlinien für eine optimale Projektion aufzuzeigen. Somit läßt sich viel Geld bei der Auswahl eines Beamer's und der Leinwand sparen. Eine Projektion ist einfach ausgedrückt dann gut, wenn Sie ein helles , kontrastreiches und fehlerfreies Bild sehen.
Prinzipiell ist eine Projektion immer von 4 Grössen abhängig: Sind alle vier "Variablen" optimal aufeinander abgestimmt, so erhält man Bilder mit hohen Kontrasten, akzeptabler Helligkeit und guter Bildqualität. |
Die Umgebung- schaffen Sie eine optimale Umgebung für Ihre Projektion |
Wie bereits erwähnt, sollte Ihr Projektor ein helles Bild darstellen. Um dies zu bewerkstelligen, muß das Bild, welches Ihr Beamer erzeugt, heller sein als die Helligkeit, die im Raum vorhanden ist. Ist dies nicht der Fall, sehen Sie gar nichts. Das heißt, Sie müssen entweder den Raum abdunkeln oder einen stärkeren Beamer benutzen. |
Weiterhin sollten folgende Punkte beachtet werden:
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Der Beamer- welchen Beamer brauchen Sie? |
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Wie bereits erwähnt, sollte Ihr Projektor ein helles Bild darstellen. Als Leitfaden haben wir Ihnen die untere Tabelle erstellt. Haben Sie einen sehr hellen Raum, nehmen Sie bitte einen min. 1000 Lumen helleren Beamer. Mit 3000 Ansi Lumen sind Projektionen bis max. 2,4mx 1,8m Leinwandgröße empfehlenswert. Für Schulungen sollten Sie mindestens mit 3200 - 4000 Ansi Lumen arbeiten. |
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Als Leitfaden können Sie folgende Auswahl betrachten:
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Die Leinwand- Sparen Sie Geld mit der richtigen Leinwand? |
Die optimale Leinwand kann so beschrieben werden: Sie reflektiert ( Aufprojektion ) nur das Licht des Beamer's zu 100% oder läßt es zu 100% durch (Rückprojektion ) und hat einen großen Betrachtungswinkel von max. 180°. Das Maß dafür ist der sogenannte Gainfaktor. Dieser sollte möglichst hoch sein ( zwischen 1- maximal 3). Hohe Gainfaktoren haben allerdings einen gravierenden Nachteil. Da nur Licht aus einer bestimmten Richtung in eine bestimmte Richtung reflektiert wird , haben Leinwände mit hohem Gainfaktor einen stark eingeschränkten Betrachtungswinkel. |
Das heißt für die Auswahl der richtigen Leinwand:
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Das Signal- Wählen Sie das richtige Kabel? |
Bildsignale können über verschiedene Formate übertragen werden. Um Kabelwege zu sparen wird das Videosignal komprimiert. Je höher die Kompression, desto weniger Wege (Drähte), desto geringer die mögliche Bildqualität . Das beste Signal ist ein sogenanntes RGBHV- Signal. Es folgen VGA, RGB, SDI, S-Video(Y/C), Video( FBAS, Composite). Je weiter der Weg des Kabels und je mehr Störquellen(z. B. Neonröhren) desto schlechter das Bild. |
Dies sollten Sie beachten:
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Das sollten Sie bei der Anwendung eines Beamers beachten:
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